Iris Ott, geboren 1994 in Göppingen, als Tochter von Helga Ott und Enkelin von Elisabeth und Peter Stuhl, Ulmbach, Nr. 546, zeichnet schon seit sie einen Stift halten kann. Sie studierte zunächst Medizin in Greifswald und wechselte dann zum Mediendesign Studium nach Stuttgart und Ravensburg. Hier widmete sie sich insbesondere der analogen und digitalen Illustration. Mit ihrem Design gewann sie 2017 einen Wettbewerb von Soulbottles, einem Unternehmen zur Produktion nachhaltiger Glasflaschen. Bis heute werden die Trinkflaschen mit ihrem Motiv produziert:
https://www.soulbottles.de/soulblog/produkte/soulsailor-motiv-von-iris-ott

Seit 2020 ist Iris als Grafikerin und Illustratorin beim KATAPULT-Verlag in Greifswald tätig, dessen Ziel es ist, wissenschaftliche Erkenntnisse für alle verständlich und zugänglich zu machen. So gestaltete Iris neben Romanen und Sachbüchern auch das erste Kinderbuch des Verlags: „Die Tiefseetaucherin“. Darin reist die neugierige Juli mit ihrem U-Boot Ulf zum tiefsten Punkt des Meeres. Und auch Iris reiste mit dem Buch – zu zahlreichen Lesungen in Kitas, Schulen und Meeresmuseen. Die Resonanz der Kleinsten: groß.

„Dein Buch zur Tiefsee hat mir supergut gefallen. Sogar meine Mama hat noch was dazu gelernt und die ist Biologin“ Moritz, 4 Jahre

„Die Illustratorin zeichnet auch, wie sich riesige rote Krakenarme über zwei Seiten schlingen, eine zart blassblaue Plastiktüte in 4000 Meter Tiefe schwebt oder ein Blauwal Krebstiere durch seine Barten wie durch einen Kamm zieht. So verzaubert Ott die Leserinnen und Leser.“ Spektrum der Wissenschaft

„Ein Buch wie ein Abenteuer. Und so hat es dann Iris Ott auch gestaltet, die nicht nur Juli und Ulf Gestalt gegeben hat für dieses Abtauch-Buch, sondern auch all den seltsamen Gestalten, die es da unten gibt.“ Leipziger Zeitung

https://katapult-verlag.de/programm/9783948923150-die-tiefseetaucherin


Weitere Veröffentlichungen von Iris Ott:

https://katapult-verlag.de/programm/wir-doch-nicht-9783948923389

https://katapult-verlag.de/programm/juli-und-ulf-fliegen-ins-weltall